Liebe Supervisionsteams!
Es ist Juni 2021. Die Zeit vergeht und Bedrohliches und Neues wird zu Bekanntem und Alltäglichem. Es hat sich in unserem Privatleben und im Berufsalltag einiges geändert. Anderes ist so geblieben, wie es ist.
Für mich hat sich mein Arbeitsleben radikal verändert, wie es nie erwartet hätte. Nie war ich so viel an einem Ort. Nie zu vor, habe ich so viel Zeit vor dem Rechner verbracht. Neue Kompetenzen sind entstanden.
Und als Trainer, Berater und Coach bin ich glücklich diesen Bruch der Arbeitsweisen und Aufträge überlebt zu haben.
Supervision Neustart?
Was sich Fall verändert hat, ist unser Verhalten in Bezug auf Besprechungen, Supervisionen und Meetings. Was ist wichtig, was nicht?
Dies hatte direkte Auswirkungen auf unsere Zusammenarbeit. Supervisionen fanden schlicht nicht statt. Ob andere Austausch- und Kommunikationssituationen ihren Platz eingenommen haben? Ich bin gespannt.
Gerne lade ich Euch ein, meine kleine Umfrage auszufüllen. Ich freue mich darauf, zu hören, wie Eure Planung ist und welche Rolle Supervision für Euch in Zukunft spielen wird.
Präsenz ist möglich und nötig!
Die Arbeit als Trainer und Berater online vor Zoom und Teams hat meinen Blick geschärft: Präsenz ist nötig. Und Präsenz ist möglich.
Für Präsenzveranstaltungen wie Coachings und Supervisionen habe ich ein Hygiene-Konzept, bin mit co2-Messer ausgerüstet und habe eine entsprechende Hygiene Fortbildung genossen.
Der Impffortschritt mach immer mehr möglich. Auch bin schon geimpft und leiste damit meinen Beitrag zur Rückkehr zur „Besprechungsnormalität“.
Kurz und knapp: Lasst uns wieder neu durchstarten. Meldet Euch.
Euer
Christian